kleineres ESTW

  • Hallo,


    was zurzeit im Portfolio noch fehlt, ist kleineres ESTW, das man auch bequem bedienen kann, ohne ständig zwischen diversen Berüs hin und her schalten zu müssen. Ich kenne Jugendliche, die aus der Fahrsimulatorszene kommen und sich nach Stellwerksbesuchen gerne auch mal mit einer ESTW-Simulation befassen würden. Die werden von diesen Riesen-Bedienbezirken mit unzähligen Monitoren jedoch regelrecht abgeschreckt. Es fehlt eine Art kleine Einsteigersimulation, die trotzdem sehr anspruchsvoll gestaltet werden kann. Im DB-Netz gibt es zurzeit Beispiele für ESTW, die als ESTW-Insel an einer Altstrecke nur einen einzelnen kleineren Bahnhof steuern und von einem örtlichen Bediencontainer bedient werden. Das ist zwar nur eine vorübergehende Lösung bis zur BZ-Anbindung nach Ausrüstung der Gesamtstrecke, solche Zustände halten sich aber teilweise bis zu 10 Jahre.


    Ein schönes Beispiel ist aktuell der Bahnhof Finsterwalde an der Strecke Leipzig - Cottbus (Pläne vorhanden). Da ist ein lokal bedientes ESTW nur für diesen Bahnhof im Bau, das noch in diesem Jahr in Betrieb gehen soll. Obwohl mit ca. 20 Hauptsignalen nicht übermäßig groß, gibt dieser kleine Bahnhof durch diverse Zwischensignale mit Kennlichtschaltungen für Kurz- und Langeinfahrten, interessante BÜ-Abhängigkeiten und Rangierbetrieb zu mehreren Anschlussbahnenbetrieblich sehr viel her (viel mehr als das heutige Stellwerk). Und die Berü müsste fast noch auf einen einzelnen Monitor passen.


    Viele Grüße
    Jörn

  • Finde ich eine gute Idee. Derzeit gibt es wirklich sehr viele große ESTW mit sehr viel Verkehr.


    Ich habe fast alle Demo Versionen durchprobiert und bin teils nach wenigen Minuten ziemlich frustriert davor gesessen, da ich schlichtweg überfordert war - wenn man nur einem Bildschirm vor sich hat und das Stellwerk bzw den Bereich noch gar nicht kennt.


    Ein einfaches kleines Stellwerk (Deutsche oder Österreichische Bauart) wäre sicher gerade für Einsteiger oder Personen die nur einen kleinen Bildschirm haben sicherlich eine gute Idee. Ich denke von der Größe wäre ein ESTW wie zb das Stellwerk "Lerna" ideal. Da ein paar Aufgaben oder noch einen kleinen Bahnhof dazu und die Sache hat sich.


    Gerade auf (eingleisigen) Nebenstrecken gibt es ja viele kleinere ESTW wie zb der Bahnhof Traisen in Niederösterreich (Pläne vorhanden). Das ist ein Abzweigebahnhof an einer eingleisigen Hauptbahn (mit Nebenbahncharakter). Von dort zweigen 2 Zugleitstrecken ab und es gibt regen Güterverkehr und Personenverkehr mit Regional und RegionalExpress Zügen welche teils in Traisen getrennt oder vereinigt werden.
    Zusätzlich wird von dem ESTW auch der Bahnhof Wilhelmsburg ferngesteuert - ein einfacher kleiner 3 gleisiger Bahnhof.


    So sieht es dort aus. Beginnend beim Einfahrvorsignal vom Bahnhof Wilhelmsburg:


    Bahnhof Wilhelmsburg


    Dann geht es weiter zum Bahnhof Traisen wo links die Strecke nach Hainfeld abzweigt und rechts die Strecke nach St.Agyed.


    Wieder starten wir beim Einfahrvorsignal vom Bahnhof Traisen:


    Bahnhof Traisen


    Wäre auch eine kleine aber feine Idee für das österreichische Lager :-J

  • Hallo Jörn,


    aus dem ESTW-Portfolio bietet sich das Stellwerk Immenstadt für Einsteiger absolut an. Mit zwei Berüs, überschaubarem Betrieb ohne massiven Rangierdienst und trotzdem anspruchsvoll wegen der eingleisigen Strecke ist dieses Stellwerk so bislang einzigartig im Programm.


    Viele Grüße


    Thomas

  • Wegen Immenstadt muss ich dir leider widersprechen.
    Grade der Kreuzungsverkehr ist relativ schwierig auf dem langen Stück, grade wenn man mal nicht 100% Pünktlich ist. auch der Rangeierverkehr in Oberstdorf ist nicht ohne.


    Für Einsteiger würde ich eher einen gemütlichen Sonntag Buchloe empfehlen.
    Der morgendliche Zugeinsatz ist etwas stressig, aber wenn der mal durch ist, hat man eigentlich seine Ruhe, da doch einiges von alleine läuft.


    Ebenfalls relativ angenehm zu fahren ist Friedrichshafen am Sonntag.
    Hier ist ja zumindest im Laienmodus fast überall Selbststellbetrieb wenn nicht sogar ZL.

  • Sorry if i write in english.


    another problem in Immenstadt ESTW is the correct service at manual railorad crossing with telephone request from road users. If i set a little level in Actions option this can become a nightmare . I think that Immenstadt can be a good simulation but with some less train on timetable, and not so big number of manual request Railroad crossing


    good evening


    Diego

  • Hallo,


    also als "Einstiegsdroge" wäre ein kleines ESTW, das vielleicht wirklich nur einen kleineren Bahnhof steuert, an dem sich aber betrieblich einiges zeigen lässt, durchaus interessant. Die Konkurrenz von Signalsoft macht es mit dem Stellwerk Kleinstadt ja genauso. Ist sogar wie Lerna Freeware, obwohl deutlich komplexer. Das von mir erwähnte Beispiel Finsterwalde ist da durchaus mal eine Betrachtung wert. Ein anderes Beispiel, wenngleich etwas größer, wäre das zurzeit ebenfalls noch lokal besetzte ESTW Lübbenau an der Strecke Berlin - Cottbus:


    [Blockierte Grafik: http://www.joernpachl.de/ESTW%20Luebbenau.jpg]


    Hat zwar wie Immenstadt auch zwei Berü, ist dispositiv durch die Zweigleisigkeit aber deutlich einfacher.


    Jörn

  • Hallo zusammen,


    auch ich dachte gleich, dass Immenstadt ein geeignetes Stellwerk ist, mit dem Einsteiger nicht zu sehr überfordert werden. Dennoch halte ich die Idee, ein kleines Stellwerk zum Einstieg anzubieten, für gar nicht schlecht.
    Generell wird es aber wahrscheinlich immer so sein, dass ein neuer Stellbezirk erst einmal überfordert (zumindest geht es mir so).
    Wenn ich mir ein neues Stellwerk zugelegt habe, mache ich es immer so, dass ich die Systemzeit des Rechners auf Sonntag setze. Dann startet die Simulation auch an einem Sonntag, und da geht es etwas ruhiger zu und ich habe meist die Zeit, mich in den neuen Bezirk hineinzufinden. Meine "erste Schicht" beginnt also immer Sonntagnacht.
    Was ich mir auch schon überlegt habe: Wäre es nicht möglich, dass man sich beim Einloggen aussuchen kann, ob man den ganzen Bereich steuern will oder nur einen Teil daraus? So könnte man beispielsweise bei Friedrichshafen wählen, ob man nur die Südbahn (ohne Bhf FN), nur die Bodenseegürtelbahn oder nur FN steuert.


    Viele Grüße


    Stefan

    Es gibt Leute, die nur aus dem Grund in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie davor sitzen und so lange den Kopf schütteln, bis eines hineinfällt. (Christian Friedrich Hebbel)

  • Zitat

    Original von Weichenschmierer
    [...]
    Generell wird es aber wahrscheinlich immer so sein, dass ein neuer Stellbezirk erst einmal überfordert (zumindest geht es mir so).
    Wenn ich mir ein neues Stellwerk zugelegt habe, mache ich es immer so, dass ich die Systemzeit des Rechners auf Sonntag setze. Dann startet die Simulation auch an einem Sonntag, und da geht es etwas ruhiger zu und ich habe meist die Zeit, mich in den neuen Bezirk hineinzufinden. Meine "erste Schicht" beginnt also immer Sonntagnacht.
    Was ich mir auch schon überlegt habe: Wäre es nicht möglich, dass man sich beim Einloggen aussuchen kann, ob man den ganzen Bereich steuern will oder nur einen Teil daraus? So könnte man beispielsweise bei Friedrichshafen wählen, ob man nur die Südbahn (ohne Bhf FN), nur die Bodenseegürtelbahn oder nur FN steuert.


    Die Idee muss ich auch unterstützen, so war es für mich zu Anfang nicht ganz so leicht in die Feinheiten des ESTWs einzusteigen, okay könnte jetzt daran liegen das ich nur 2011 mal 3 Tage, bei einem Praktikum, mit einem ESTW zu tun hatte, jedoch das ganze im laufenden Betrieb zu üben ist nicht ganz so leicht, da sich es dann ja relativ schnell staut.


    Die Idee an einem ruhigen Verkehrstag einzusteigen ist nicht schlecht, jedoch sollte man hier davon ausgehen, dass nicht alle unbedingt wissen wann Verkehrsarme Tage sind.


    Die Möglichkeit nur Teilbereiche zu steuern gibt es, wenn ich mich nicht irre, auch in echt, so dass ein FDL mal einen kleinen Bezirk des Nachbarn übernehmen kann, jedoch bin ich mir da nicht so sicher wie ob man nicht auch einfach Bereiche abgeben kann.
    (Mal abgesehen davon, dass hier die Problematik mit ist der Nachbar ein ESTW oder nicht, nicht besteht. ;))


    Man mag dieses Argument jetzt Anzweifeln können, aber wie wird denn bei dem großen Vorbild Bahn ausgebildet? Wenn ich mich recht entsinne, wird hier auch zuerst auf Übungsstellwerken geübt (Kleinstadt, oder sonstige Betriebsstellen nachempfunden aus dem Netzbereich) und dann wird man direkt auf das ganze Stellwerk losgelassen, klar mit einer gewissen Einarbeitungszeit durch einen schon örtlichen FDL, aber halt nicht auf die schonende Tour.


    Das ist jetzt mein Senf dazu, tötet mich ruhig, aber das nur mal so als Gedanke zum Thema Simulation und nah am Vorbild.


    Gruß


    Peter

  • Zitat

    Original von NordWestBahn


    Die Idee an einem ruhigen Verkehrstag einzusteigen ist nicht schlecht, jedoch sollte man hier davon ausgehen, dass nicht alle unbedingt wissen wann Verkehrsarme Tage sind.


    Bei allen ESTWsim Stellwerken die ich habe war der Sonntag immer der verkehrsärmste Tag. Das wird auch in der Realität in den allermeisten Fällen so sein, oder irre ich?
    Toll wäre natürlich, wenn man beim Start der Simulation den gewünschten Wochentag und die Uhrzeit auswählen könnte, damit man nicht an der Systemzeit des Rechners rumschrauben muss.


    Zitat

    Original von NordWestBahn


    Man mag dieses Argument jetzt Anzweifeln können, aber wie wird denn bei dem großen Vorbild Bahn ausgebildet? Wenn ich mich recht entsinne, wird hier auch zuerst auf Übungsstellwerken geübt (Kleinstadt, oder sonstige Betriebsstellen nachempfunden aus dem Netzbereich) und dann wird man direkt auf das ganze Stellwerk losgelassen, klar mit einer gewissen Einarbeitungszeit durch einen schon örtlichen FDL, aber halt nicht auf die schonende Tour.


    Wäre es denn nicht möglich, für eine neu erschienene Simulation ein Tutorial bei youtube anzubieten? Es gibt dort ja schon den Video-Kanal ESTWsimTV. Vielleicht gäbe es auch normale User die Spaß hätten, so ein Video zu erstellen, so dass es gar keinen Mehraufwand für die Entwickler bedeuten würde. In dem Tutorial könnte man dann in die örtlichen Gegebenheiten eingewiesen werden.
    Ein Beispiel dazu: Als ich neu in Bebra zum ersten Mal den Anruf bekommen habe, dass eine Lok von Gleis 11 nach Gleis 149 fahren möchte, habe ich wahrscheinlich 5 Minuten lang Gleis 11 gesucht, und danach ähnlich lange das Gleis 149. Klar kann man auch die Betriebsstelleninformation lesen, aber das sind so viele Informationen auf einmal, von denen viele erstmal gar nicht relevant sind, weil sie beispielsweise Gleise betreffen, die überhaupt nicht genutzt werden. Im Tutorial könnte gezielt auf die bedeutsamen Punkte hingewiesen werden.
    Das war jetzt mein "Senf". Denkt darüber nach und meldet eventuell zurück, was ihr davon haltet und ob überhaupt jemand bereit wäre, ein Tutorial zu erstellen. Ich mach's mir jetzt einfach und sage: "Ich habe sowas halt noch nie gemacht und daher keine Ahnung, wie das geht." :-J


    Viele Grüße


    Stefan

    Es gibt Leute, die nur aus dem Grund in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie davor sitzen und so lange den Kopf schütteln, bis eines hineinfällt. (Christian Friedrich Hebbel)

  • Zitat

    Original von NordWestBahn


    Die Möglichkeit nur Teilbereiche zu steuern gibt es, wenn ich mich nicht irre, auch in echt, so dass ein FDL mal einen kleinen Bezirk des Nachbarn übernehmen kann, jedoch bin ich mir da nicht so sicher wie ob man nicht auch einfach Bereiche abgeben kann.


    Peter


    Ja, die Möglichkeit gibt es und zwar (bei Thales war es jedenfalls so) könnte man verschiedene Lupen in seinen Zuständigkeitsbereich schalten und auch abgeben.
    Bin mir abe rnicht mehr sicher wo das war.. Könnte im Bildaufschaltmenü gewesen sein..


    Gruß

  • Zitat

    Original von Fdl HHB


    Ja, die Möglichkeit gibt es und zwar (bei Thales war es jedenfalls so) könnte man verschiedene Lupen in seinen Zuständigkeitsbereich schalten und auch abgeben.
    Bin mir abe rnicht mehr sicher wo das war.. Könnte im Bildaufschaltmenü gewesen sein..


    Gruß


    Hallo zusammen, nicht nur bei Thales gibt es so etwas, sondern bei Siemens auch und wahrscheinlich bei Bombardier ebenfalls.
    Die so genannten Berechtigungen erreicht man über den Dialogmonitor in der KA, dort Aufschaltbereich zuordnen (abhängig von der Befähigung des Bedieners) und dann den Zuständigkeitsbezirk übernehmen. Im Menüpunkt Zuständigkeitsbezirk werden alle verfügbaren Lupen und die Zuständigkeit derselben angezeigt. Diese ist wichtig z.B. bei Hilfsbedienungen wie FA oder FHA über mehrere Lupen hinweg. Hier gilt: Der Fdl, der diese Hilfsbedienungen durchführt, muss die Zuständigkeit aller an dieser Fahrt beteiligten Lupen besitzen.


    Gruß aus dem ESTW HAgen
    Jürgen

  • Hallo,


    Als kleines Stellwerk wäre Sigmaringen sehr geeignet weil 1 Schirm genügt.
    Nur Bf sigmaringen und die Abzweige Inzigkofen und (glaube ich) Sigmaringendorf (aus Richtung Scheer).


    Übersichtlich mit nur 4-5 Züge pro Stunde und in Sigmaringen ein Anschluss.


    Die Hzl fährt zu den unterschiedenste Zeiten (manchmal sogar an So rund 9 Uhr) Güterzüge aus Richtung Mengen nach Sigmaringen (und weiter nach Storzingen oder Richtung Tuttlingen).


    Seitdem die RB Tübingen-Aulendorf in Sigmaringen gebrochen sind ist da auch etwas mehr los.
    Dazu kommen im Saison die Radfahrer Züge (Teils von Hzl nach DB).


    Sehr geeignet zum langweilen (erfahrene Benutzer) oder zum lernen (Anfänger).


    Gruss, Ad

  • Hallo!


    Täglich fahre ich auf meinem Arbeitsweg in Pinneberg durch und ich denke, auch dieser Bahnhof ist ein gutes Beispiel für ein kleines ESTW, weil viel Verkehr herrscht, aber die Bedienhandlungen überschaubar sind.


    Ich glaube, auch in Wirklichkeit ist das ESTW in Pinneberg nicht groß, da es nur die Strecke zwischen Eidelstedt und Elmshorn steuert.


    Für die Simulation gibt es 2 Möglichkeiten:
    1. Pinneberg allein:
    - 3 Bahnsteiggleise, 1 Überholgleis, 1 Abstellgleis.
    - Dichte Belegung mit allen Zugarten (ICE bis RB, dänischer IC3, Güterzüge).
    - Es halten RE und RB in Pinneberg; einige RB wenden in Gleis3 oder werden zeitweilig abgestellt.
    - Zeitweilig kreuzen die RB von Norden auch das Gegengleis, um am Bahnhofsgleis zu halten, damit die Fahrgäste leichter in die S-Bahn umsteigen können. (Die S-Bahn könnte "nebenbei" auch simuliert werden, muss es aber nicht, da es eher langweilig ist.)
    - Oder RB fahren auf das Gegengleis am Bahnsteig, um von einem verspäteten ICE, RE- oder NOB-Zug überholt zu werden.
    - Güterzüge werden sporadisch in die Überholung geschickt.


    2. Pinnenberg erweitert um den Bahnhof Tornesch
    - 2 Außenbahnsteige, 5 Weichen und ein Nebenbereich
    - Es halten nur die RB-Züge.
    - Es existiert ebenfalls ein Überholgleis, aber im Anschluss einer (NE-)Güterbahn gibt es 2 Übergaben pro Werktag.


    Ansonsten: Zweigleisige Strecke im Richtungsbetrieb und einige automatische Bahnübergänge.


    Alles in Allem dürfte Pinneberg geeignet zum Einstieg in die ESTW-Simulation sein.


    Grüße aus Uetersen (gleich neben Tornesch ;) )
    Bernie

    Bildfahrplan, ESTWonline und ESTWUpdateAll
    - Entwicklung und Support -

    Neueste Informationen (letzter Stand: 16.12.2023) gibt es auf meiner Pinwand:zeitung:

  • Hallo Bernie,
    ich muß dich bezüglich ESTW Pinneberg leider enttäuschen, AP hat in realität "nur" ein Spurplan-Stellwerk.
    Auf dem Stelltisch ist auch ein Not-Bedienfeld für die S-Bahngleise bis glaube ich kurz vor dem alten Ortgüterbahnhof Halstenbek. Planmäßig fährt Esf (Elbgaustraße) die S-Bahn.
    Und Tornesch "hängt" Stellwerkstechnisch am ESTW Elmshorn, welches ja gerne mal ein eigenleben entwickelt.
    Ansonsten gebe ich Dir recht das AP ein netter Einstieg wäre... ;)

  • Hi @ll,


    zu diesem Thema hätte ich auch einen Gedanken beizusteuern: Ein ESTW aus dem Westen - Bf. Unna -. Der Bf. ist nicht mehr ganz klein, sonder eher mittelgroß und besteht aus ca. 7 Hauptgleisen, einer abzweigenden 2-gleisigen sowie zwei 1-gleisigen Strecken. Durch mehrere Großanschließer sind guter Rangierbetrieb sowie interessante Zugbildungsaufgaben garantiert. Dieses Stellwerk sollte auf 1 Berü und max. 2 Lupenbilder passen.


    Have Fun


    Jürgen

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