Beiträge von Fdl HHB

    Moin Lukas,


    willkommen hier! :D
    Ich selbst hab bis vor kurzem auch in Kalrsruhe gearbeitet, bzw. einige Jahre als Fdl in Rastatt und Durmersheim.


    Viel Spaß hier.


    Grüße

    Moin Stefan,


    dein Bild ist wie schon oben genannt ein Nachfolger des Bildes von 143.
    Über die Entwicklungsjahre gab es mehrere Spurplantechniken, angefangen von Dr S über Dr S 2/3, Sp Dr S 57/59 bis hin zum bekannten Sp Dr S 60 darüber hinaus dann die weiter entwickelte Form Sp Dr S 600.


    im Wandel von Sp Dr S 57 (später Sp Dr S 59) wurden die Felder verkleinert, d.h. die Maße des Tischfeldes wurde geringer um Platz bei größeren Stellwerken zu sparen.
    Bei jeder Weiterentwicklung der Technik hat sich das Layout der Tischfelder immer mal wieder um einige Melderplatzireungen etc. geändert.


    Gruß
    JAn

    Zitat

    Original von NordWestBahn


    Die Möglichkeit nur Teilbereiche zu steuern gibt es, wenn ich mich nicht irre, auch in echt, so dass ein FDL mal einen kleinen Bezirk des Nachbarn übernehmen kann, jedoch bin ich mir da nicht so sicher wie ob man nicht auch einfach Bereiche abgeben kann.


    Peter


    Ja, die Möglichkeit gibt es und zwar (bei Thales war es jedenfalls so) könnte man verschiedene Lupen in seinen Zuständigkeitsbereich schalten und auch abgeben.
    Bin mir abe rnicht mehr sicher wo das war.. Könnte im Bildaufschaltmenü gewesen sein..


    Gruß

    Ach vergessen..


    ja natürlich könnte bei einem kurzen Zug der D-Weg auflösen obwohl er nicht steht weil er langsam rollt.
    Aber dahingehend wurde gesagt diese Sekundenzeit ist ausreichend dafür und es wurde dahingehend ein Kompromiss geschlossen sonst könnte man die automatische D-Weg Auflösung gleich vergessen.

    Nabend,


    es ist die Sicherheit im Sinne das die Anlage nicht wissen kann ob der Zug noch rollt oder schon steht, wenn er die Fahrstraße noch nicht komplett ausgefahren hat.


    Ein kurzer Zug der evtl. etwas langsamer in das Gleis rollt oder ein Zug der sich verbremst hat und wieder anfährt würde die selbe Ausleuchtung hinterlassen und dabei geht die Anlage von den Situationen aus.
    Deswegen löst der D-Weg nicht auf.



    Gruß

    Der D-Weg löst nur dann auf, wenn die Fahrstraße bis zum Zielabschnitt freigefahren wurde.


    Ist der Zug zu lang und löst der D-Weg nicht auf, muss man wie oben schon geschrieben den Tf fragen ob er steht und kann dann den D-Weg manuell mit DA, xxx auflösen.

    Zitat

    Original von Tobias
    doch , der löst auf.


    Kann er doch gar nicht!


    Wenn der Zug zu lang ist und die Fahrstraße nicht ausgefahren wird, hast du selber gesagt wird der D-Weg Melder zum Zielfestlegemelder und der löst eben NICHT auf.

    Zitat

    Original von Weichenschmierer


    und was passiert in diesem Fall mit dem D-Weg? Löst er auf oder nicht?


    Nein, er löst nicht auf.


    Gruß


    Jan

    Moin,


    Auf einem Spurplanstellwerk UND bei einem ESTW hab ich das so gesehen und mitbekommen.
    Ebenfalls hab ich das in meinen ESTW Unterlagen aus meinem Lehrgang so entnommen.


    Das der Zielfestlegemelder blinkt und dann die Auflösezeit anläuft ist soweit Richtig, allerdings fängt das blinken erst nach den oben von mir genannten Kriterien an.


    Gruß

    Hallo liebes Team, liebe Mitsimmer,


    nach einiger Zeit ist es mir doch immer wieder aufgefallen was das Thema D-Weg angeht, dass meiner Meinung nach es immer noch (trotz jetz durch zeitlich auflösenden D-Weg) es zu Komplikationen kommt.


    Vorallem in Bebra ist mir das aufgefallen, da ja durch die ganzen Lpw die langen Güterzüge öfter mal an den zu kurzen Bahnsteiggleisen stehen.


    Soweit ich weiß, läuft die Auflösezeit des D-Weges erst an, wenn der letzte Abschnitt vor dem Zielabschnitt freigefahren wird.


    In Bebra folgendes Beispiel:


    Ein Güterzug fährt nach Gl. 2, nun sollte die Auflösezeit erst anlaufen wenn der Abschnitt der Weiche 23W303 freigefahren wird.
    Oder Gl. 108 der freizufahrende Abschnitt wäre hier dann 23W186


    Solange dieser Abschnitt vor dem eigentlichen Zielabschnitt nicht freigefahren wird, löst auch der D-Weg nicht auf, da das Stellwerk davon ausgeht das der Zug noch nicht zum stehen gekommen ist bzw. in das Gleis komplett eingefahren ist.


    Steht der Zug doch und steht über den Zielabschnitt hinaus, so ist beim Tf zu erfragen ob der Zug zum Halten gekommen ist und dann darf der D-Weg von Hand aufgelöst werden.


    Gruß


    Fdl HHB

    Moin,


    Zitat

    Fest steht auf jeden Fall auch: kein Tf bringt seinen Zug z.B. nach Eisenach, wo er laut Dienstauftragszettel abgelöst werden soll, stellt den Zug da hin und der Zug wartet alleine darauf, dass der Ablöser kommt


    Da hab ich aus der Praxis aber schon anderes erlebt. ;)
    KA - Gbf z.B. oder in Rastatt kamen in der Schicht Züge für die niemand da war, Ende vom Lied war, der Tf ging nach Hause und der Zug stand dann seine Zeit da ab teilweise über 20 Std, sodass für die Weiterfahrt sogar eine extra Sonderzugtrasse (wegen GSM-R Doppelbelegung) eingelegt werden musste.


    Gruß


    Jan

    Fakt ist, wenn mir als Fdl bekannt ist das der Zug Lpw macht hat sich der Tf fahrbereit zu melden sonst bleibt er stehen. --> Denn, irgendwann wird er sich schon mal melden. ;)


    Jan

    Ja, diese LPW Sache kann so und so gehen... ich denke die verbreiteste Art ist den Zug irgendwo in die Überholung zu fahren und da den Wechsel durchführen.. je nach Betriebslage und Absprache mit den Tf´s (wenn der Ablöser schon da ist) den Wechsel auch am Bahnsteig durchführen.


    Jan

    Moin,


    ja das freut mich zu hören .


    Vorallem könnte man im diesen Sinne z.B. auch Fehrnverkehrszüge durch Ersatzzüge ersetzen und diese dann sogar evtl. die die Sondergüterzüge auch über die "TP" ist es ja hier, vormelden lassen.


    Jan

    Mahlzeit alle zusammen,


    etwas gibt es, was mich doch ein wenig stört.


    Beispiel:
    Ich habe eine Streckensperrung und die Reisezüge können nun die Strecke nicht komplett befahren und werden z.B. durch SEV gebrochen.


    Nun müsste ich neue Zugnummern für die durch SEV gebrochenen Züge haben (34054 wird 96054) Zugnummern dürfen ja nur einmal vergeben sein.
    Jetzt gibt es aber das Problem das diese Züge mit der "unbekannten" Zugnummer nirgendwo mehr halten.


    Jetzt meine Frage:
    könnte es eine Möglichkeit geben evtl. unter Zuginfo oder Zuglauf eine Vergleichsnummer einzugeben nach dessen Fahrplan dann dieser Zug mit neuer Nummer hält?
    Dann könnte man bei dem Zug 96054 die Nummer 34054 eingeben und dieser würde dann die Bahnsteighalte abfahren wie es der normale Zuglauf vorsieht.



    Jan

    Moin,


    naja ich würde sie aus dem Grund begrüßen, weil ich dann die Möglichkeit habe ander Züge wenigtsens noch von A nach B zu fahren und nich alle Weichen kreuz und quer liegen..


    Zu dem Thema gibt es aber auch bestimmt die eine oder andere Ausnahme..


    Gruß Jan