oder auch, die KF-Freigabe muss auf dem Monitor des Zielelementes durchgeführt werden.
Posts by Tom Bauer
-
-
Liebe ESTWsim-Nutzer und -Gemeinde,
sehr traurig müssen wir bekannt geben, dass Nicole Schröder im Alter von nur 54 Jahren für immer von uns gegangen ist. Ein sehr schwerer und vor allem für Markus Schröder menschlicher Verlust. Viele von Euch/Ihnen kannten sie als die gute Seele im Vertrieb. Sie war immer für Hilfe oder eine zufriedenstellende Lösung bereit. Bei uns im ESTWsim-Team war sie ein unverzichtbarer organisatorischer Dreh- und Angelpunkt, den wir sehr vermissen werden.
Wenn es in den nächsten Wochen nicht so rund ablaufen sollte, wie eigentlich gewohnt, dann hoffen wir auf Verständnis. Aber es ist jetzt erst mal die Zeit der Trauer.
Im Gedenken an Nicole
Markus Schröder, Thomas Bauer und das ganze ESTWsim-Team
Hinweis in eigender Sache: im Interesse von Markus Schröder bitte keine Kondolenz-Emails versenden. Danke.
-
Es gibt noch Unterschiede in der Darstellung. Es gibt für die Hersteller sogenannte Systemverträge, in denen verschiedene Anforderungen geregelt sind. Bis Systemvertrag 2 konnten, und da hat Siemens lange davon gebrauch gemacht, die Zielpfeile grün sein. Seit Systemvertrag 3 und neuer gilt die neue Regelung. D.h. neue ESTW werden nur mit blauen Pfeilen ausgestattet, ältere haben diese noch.
-
Bei Strecken mit ETCS L2oS gibt es bekanntlicherweise nur noch Ne14. Diese unterscheiden sich lediglich auf der Lupe von den anderen Signalsymbolen. Die sehen irgenwie aus, wie ein "Fleischerhaken"
. Auf der Berü gibt es keinen Unterschied zu ortsfesten Signalen. Bei einem ESTW, das ETCS beinhaltet kommt lediglich die ETCS-Übersicht dazu. Auf diesem total unhandlichen und unübersichtlichen Gebilde (wer zum Teufel in der Zentrale hat das verbrochen?) können speziel für L2-geführte Züge Restriktionen aktivier oder deaktiviert werden. Als Bediener eines ESTW merkt man beim Bedienen eigentlich keinen Unterschied. Lediglich bei L2mS gehen die Hauptsignale immer in Dunkelstellung.
-
sehr schönes Video
-
Quote
Vorarlberg und Tauern werden noch vervollständigt.
-
Aus Österreich wird es noch weitere Stw geben, die sich an die vorhandenen Strecken abschließen werden.
-
IgunazuFalls hat die Sim trefflich beschrieben. Dazu meinerseits nur noch ein paar Anmerkungen:
Kempten: hat stündlich seine "Stoßzeit", wenn die Züge alle zusammen kommen. In der Zwischenzeit gibt es Beschäftigungstherapie auf der Außerfern
Immenstadt: alles Handbetrieb, daher immer irgendwo was zu machen, Bei aktivierten Verspätungen kann es gleich nach Oberstdorf zu Verwerfungen kommen.
Lindau: mit meine älteste Sim, aber immer noch ein Favorit von mir, weil man immer wieder auf unterschiedliche Weise Obacht geben muss. M.E. ist auch der Betrieb von früher im Knoten Lindau immer noch interessanter, obwohl heutzutage ein paar Züge mehr fahren. Und der neue Spurplan in Reutin ist Murks. Da kann die geschickte Signaltechnik vom heutigen ESTW auch nichts retten.
-
So eine Funktion läßt sich leider nicht so recht umsetzen. Das liegt daran, dass HV- und KS-Signale kleine unterschiede in den Koodinaten der Bilder haben und auch in den Signalfunktionen je nach Signalsystem teilweise Projektierungen hinterlegt sind. Es ist also nicht so, wie die Umschaltung der Herstellerdarstellung.
-
auch für Österreich und Schweiz sind noch Stellwerke in Planung
-
Jeder hat sein persönliches Befinden. Das kann man gut oder schlecht finden. Die Entscheidung für die Tauernbahn in den 80er Jahren ist bewußt gefallen, weil damals trotz Eingleisigkeit das größte Verkehrsaufkommen stattgefunden hat.
Wir hatten testweise mal die Nordseite auf den Zustand um 2000 mit dem damaligen Fahrplan umgebaut. Das Ergebnis war enttäuschend. Im Sommer habe ich eine Woche in meiner "alten" Heimat Urlaub gemacht. Natürlich immer ein Auge auf den Berghang gerichtet. M.E. ist jeder weitere Ausbau der Tauernbahn nicht begründet. Da fahren gefühlt handverlesen die Züge herum. Schade eigentlich.
-
Gut, Berlin hat das Problem, dass man keinen zum Vernetzen hat. Entscheidend m.E. ist, was man sich zutraut. Berlin ist für einen Einsteiger einfacher und übersichtlicher zu bedienen. Hamburg Hbf ist schon ein Bahnhof, der Anforderungen stellt.
-
An dieser Stelle möchte ich einen kleinen EInblick an unsere aktuelle Arbeiten geben:
-Fortführung Hamburg Richtung Süden
-Hanau Richtung Westen
-Tauernbahn Richtung Norden
-Knoten Luzern
-
diese Art gibt es doch so ähnlich bereits in der Sim. Einfach nur die Stellwerksstörungen aktivieren oder andere Vorkommnisse und warten, ws da kommt
-
-
Als Mehrmonitorfunktion sind immer nur die Berüs geschaltet. Die Lupe gibt es nur einmal. Im Fall von Heigenbrücken ergibt sich hier an Stellwerksbildern 1x Berü, 1x Lupe
-
Mit 5.1 gibt es noch keinen Mehrmonitorbetrieb. Erst ab V6.3.
-
Singen wird aktuell ohne Mehrmonitorbetrieb verkauft. Wir sind aber gerade dabei, alle im Verkauf befindlichen Simulationen auf die Version 6.6 (Mehrmonitorbetrieb) umzustellen. Das dauert vsl. noch bis Ende Oktober. Ab dann besteht bei allen Simulationen auch die Möglichkeit, das Update nachträglich durchzuführen.
-
Das Thema Rangieren/Baufahrzeuge auf der Strecke wurde intern von uns auch schon diskutiert. Daß es noch nicht realisiert wurde, liegt an der Stellwerkskonfiguration. Für jedes Element (Gleis/Weiche/Signal) stehen x Variable zur Verfügung. Da beim Streckengleis zusätzlich zur einfachen Festlegung auch Blockbedingungen benötigt werden, sind die Variablen für Zugsteuerungen durch diese belegt. Das ist z.B. auch der Grund, warum nur auf den Bahnhofsgleisen eine Zugbehandlung möglich ist und nicht auf Weichen. Das soll aber nicht heißen, daß es nicht eines Tages kommen wird. Verschiedene Anregungen werden sehr wohl wahr genommen. Ich gehe nur sehr konservativ mit der Erweiterung von Variablen vor. Als ich mit der Sim begonnen hatte, standen ingesamt nur 640k Speicher zur Verfügung.
Fahren auf Sicht kann man im Prozip aber schon machen. Einfach für die betroffenen Gleisabschnitte einen Befehl für Vmax=10km/h ausstellen. Das bringt genügend Verspätung.
-
Geplant Ende des Jahres.