Beiträge von Markus Schröder

    Hallo zusammen,


    die Simulationen Solingen und Spittal-Millstättersee sind ab sofort lieferbar!



    NEU: Mit Mehrmonitorfunktion!


    Simulation Solingen:
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    Die Simulation ESTWsim Solingen simuliert den Zugbetrieb im Bergischen Land auf Teilen der Hauptabfuhrstrecke Wuppertal – Köln, der Hauptgüterachse durch das Ruhrgebiet Troisdorf – Mülheim und zwei Regionalverkehrsstrecken.
    Den ersten der beiden betrieblichen Mittelpunkte bildet der Bahnhof Opladen. Hier kreuzt die Hauptgüterachse die Strecke Wuppertal – Köln während nördlich und südlich des Bahnhofs Verbindungen zwischen beiden Strecken bestehen. Zusätzlich hat das E-Lok-Ausbesserungswerk Opladen hier seinen Gleisanschluss.
    Im zweiten betrieblichen Mittelpunkt, dem Fernverkehrshalt Solingen-Ohligs, haben die beiden Regionalverkehrsstrecken Wuppertal – Remscheid – Solingen (Regionalbahn) und Solingen – Düsseldorf (S-Bahn) ihren Ausgangs- bzw. Endpunkt:


    ESTW Solingen


    • (Köln-Mülheim) – Lev-Schlebusch – Opladen – Solingen-Ohligs – (Gruiten)
    • (Köln-Kalk Nord) – Opladen – (Immigrath)
    • (Solingen Hbf) – Solingen-Ohligs
    • Solingen-Ohligs – (Hilden)


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Berübildern stellen den Zustand des Jahres 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und die Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauform SpDrL60, DrS2 und SpDrL30 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Reisezugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003, der Güterzugfahrplan ist fiktiv. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Unterstützt wird der Fahrdienstleiter dabei durch die Zuglenkung. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst in Solingen-Ohligs.


    Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.
    Eine hohe Zugdichte herrscht auf allen vier Strecken: Taktverkehr mit Wende in Solingen-Ohligs auf der Regional- und S-Bahn-Strecke, Güterverkehr zeitweise im Blockabstand auf der Güterzugstrecke und Mischverkehr aller Zuggattungen zwischen Köln und Wuppertal.


    Ständige Aufmerksamkeit erfordern das Ein- und Ausfädeln der Güterzüge beim Wechsel zwischen der Güterbahn und der Strecke Wuppertal – Köln, die Bahnsteigwende der Regionalbahn und die Disposition der Zugfolge auf der Hauptabfuhrstrecke.



    Simulation Spittal-Millstättersee:
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    Forsetzung auf der südlichen Tauernbahn!


    Es folgt der dritte Teil der Tauernbahn bis kurz vor Villach.


    Die Simulation BFZ Spittal-Millstättersee simuliert den Zugbetrieb der südlichen Tauernbahn:


    - Spittal-Millstättersee - Gummern - Abzw.Lind - (Villach)
    - Abzw.Lind - Villach-West


    Die dargestellten Gleisanlagen auf Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 1980 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von den z.Z. vorhandenen Stellwerksbauformen mech.Stw, SpDrS und DrS übernommen, bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Personenzugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 1980. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Verschubdienst im Bahnhof Spittal-Millstättersee bzw. mit Verschubgüterzügen zu zahlreichen Bahnhöfen entlang der Strecke. Im Bahnhof Spittal-Millstättersee sind ferner die Vorspannlokomotiven der schweren Güter- und Reisezüge abzuhängen.


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    Aus Rücksicht auf die immer größere Anzahl von Kunden ohne optisches Laufwerk (DVD-/CD-Laufwerk) werden diese Simulationen statt auf CD-ROM neu auf einem USB-Stick ausgeliefert. Ältere Simulationen werden nach und nach umgestellt. Das Lizenzierungsverfahren wird unverändert auch auf die USB-Version angewendet. Auf dem USB-Stick ist sowohl die 32-Bit-Version als auch die 64-Bit-Version enthalten. Der Preis für USB-Stick, Verpackung und Versand beläuft sich auf 11,00 €. Beim Kauf mehrerer Simulationen gleichzeitig als USB-Version werden alle bestellten Simulationen auf einem USB-Stick ausgeliefert. Versandkosten fallen in diesem Fall nur einmal an.


    Versandkostenfrei ist und bleibt die Downloadversion.



    Der Verkaufspreis für die Simulation Solingen
    beträgt 35,00 € für die Download-Version und 35,00 € zuzüglich 11,00 € Versand für die USB-Version.


    Der Verkaufspreis für die Simulation Spittal-Millstättersee
    beträgt 25,00 € für die Download-Version und 25,00 € zuzüglich 11,00 € Versand für die USB-Version.



    Viel Spaß wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    Forsetzung auf der südlichen Tauernbahn!


    Es folgt der dritte Teil der Tauernbahn bis kurz vor Villach.


    Die Simulation BFZ Spittal-Millstättersee simuliert den Zugbetrieb der südlichen Tauernbahn:


    - Spittal-Millstättersee - Gummern - Abzw.Lind - (Villach)
    - Abzw.Lind - Villach-West


    Die dargestellten Gleisanlagen auf Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 1980 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von den z.Z. vorhandenen Stellwerksbauformen mech.Stw, SpDrS und DrS übernommen, bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Personenzugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 1980. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Verschubdienst im Bahnhof Spittal-Millstättersee bzw. mit Verschubgüterzügen zu zahlreichen Bahnhöfen entlang der Strecke. Im Bahnhof Spittal-Millstättersee sind ferner die Vorspannlokomotiven der schweren Güter- und Reisezüge abzuhängen.


    ESTWSIM 6.6 Spittal-Millstättersee kann per ESTWONLINE mit der BFZ Mallnitz-Obervellach verbunden werden.


    ESTWSIM 6.6 ist eine STW-Simulation, die die Bedienoberfläche EBO1 der ÖBB simuliert. Bedienung und Anzeige stimmen bis auf wenige Details exakt mit dem Vorbild überein und erlauben somit eine realistische EBO-Bedienung.


    Die Demoversion steht ab sofort auf unserer Homepage unter http://www.estwsim.de/de/index.php/download zum Download bereit - viel Spass damit!



    Sobald die Vollversion erhältlich ist, informieren wir Dich wie gewohnt per Newsletter.



    Viel Spaß mit der Demoversion und viel Vorfreude wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen


    bist Du zufrieden mit uns? Dann sag es weiter und sichere Dir Deine Prämie:


    25,00 €


    Rabatt bei der nächsten Bestellung für jeden neu geworbenen Kunden!



    Teilnahmebedingungen:
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    Wer einen neuen Kunden wirbt bekommt 25,00 € Rabatt auf den Kauf einer neuen Simulation.


    Wie?

    • Bei der Erstbestellung durch den neuen Kunden müssen Name und Adresse des Werbenden in den Anmerkungen zur Bestellung angegeben werden.
    • Der Werbende erhält bei erfolgreicher Empfehlung einen Gutscheincode für den Onlineshop.
    • Die Anforderungen der Simulations-Lizenscodes müssen über die eMail-Adressen erfolgen, mit denen im Shop bestellt wurde.
    • Der Rabatt wird wirksam mit Versenden des Lizenzcodes an den neuen Kunden (Widerrufsfrist).
    • Der Geworbene muss eine Simulation aus unserem Lieferprogramm zum vollen Preis erwerben.


    Was?

    • Der Rabatt beträgt 25,- Euro und bezieht sich auf den Warenwert.
    • Versandkosten werden in voller Höhe berechnet.
    • Eine Barauszahlung der Prämie ist nicht möglich.
    • Der Rabatt ist anwendbar auf alle bisher erschienen und zukünftigen Hobby-Simulationen (zeitlich nicht befristet).


    Wer?

    • Der Werbende und der Geworbene müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
    • Der Werbende muss bereits Kunde bei ESTWSIM sein, der Geworbene darf noch nicht bei ESTWSIM gekauft haben.
    • Der Werbende und der Geworbene dürfen nicht identisch sein, eine Selbstwerbung ist ausgeschlossen.
    • Der Werbende trägt die Verantwortung für die ausdrückliche Einwilligung des Geworbenen für die Werbeanfrage per eMail.


    Wichtig!

    • Die Aktion ist befristet bis zum 30.09.2016.
    • Empfehlungen, die nach dem Abschicken der Bestellung eingereicht werden, können nicht mehr berücksichtigt werden.
    • Pro neu geworbenem Kunden kann der Rabatt nur einmal in Anspruch genommen werden.


    • Die Rabattaktion ist nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar.
    • Mitarbeiter von ESTWSIM sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
    • Dieses Angebot richtet sich an Endverbraucher zu privaten Zwecken.
    • Es gelten die aktuellen AGB.


    Der Rechtsweg aus ausgeschlossen


    ESTWsim


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    Viel Erfolg wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    das Karwendelnetz, bestehend aus drei Simulationen, ist lieferbar!


    NEU: Mit Mehrmonitorfunktion!


    das Karwendelnetz bei ESTWsim:


    • ESTW München-Westkreuz
    • ESTW Weilheim
    • ESTW Garmisch-Partenkirchen



    Die Simulation ESTW München-Westkreuz simuliert den Zugbetrieb auf den südwestlichen S-Bahnstrecken des Großraums München bis ins Voralpengebiet hinein und ist damit Teil des Karwendelnetzes:


    • (München-Pasing) - Gauting - Starnberg - Tutzing - (Wilzhofen)
    • (München-Pasing) - München-Westkreuz - Gauting (S-Bahn)
    • München-Westkreuz - Weßling - Herrsching
    • Tutzing - Kochel


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2000 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauform mech. Stw, E43, DrS, SpDrS60 und SpDrS600 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 1999/2000. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Unterstützt wird der Fahrdienstleiter dabei durch die Zuglenkung. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst in Starnberg, Tutzing, M-Neuaubing, Freiham und Herrsching sowie das Selektieren der Züge an den Abzweigbahnhöfen M-Westkreuz, Gauting und Tutzing. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.



    Die Simulation ESTW Weilheim simuliert den Zugbetrieb der Strecken zwischen dem Großraum München und dem Werdenfelser Land und ist damit Teil des Karwendelnetzes:


    • (Tutzing) - Wilzhofen - Weilheim - Murnau - (Ohlstadt)
    • (Utting) - Dießen - Weilheim
    • Weilheim - Schongau - (Landsberg)
    • Schongau - (Altenstadt)
    • Murnau - Oberammergau


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2000 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauform mech. Stw, E43, SpDrL60 und El S übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 1999/2000. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst in Schongau, Weilheim und Murnau sowie das Selektieren der Züge an den Abzweigbahnhöfen Weilheim, Schongau und Murnau. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr. Zwischen Hechendorf und Murnau ist wegen der starken Streckensteigung bei schweren Zügen eine Schublok notwendig.



    Die Simulation ESTW Garmisch-Partenkirchen simuliert den Zugbetrieb der Strecken im Werdenfelser Land und ist damit Teil des Karwendelnetzes:


    • (Hechendorf) - Ohlstadt - Garmisch-P. - Mittenwald - Innsbruck-Hötting (ÖBB) - (Innsbruck Westbf. (ÖBB))
    • Garmisch-Partenkirchen - Bichlbach-Berwang (ÖBB) - (Reutte i.T. (ÖBB))


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2000 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauform mech. Stw, E43 und SpDrL30 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 1999/2000. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst in Eschenlohe, Garmisch-P., Mittenwald, Scharnitz, Seefeld und Innsbruck-Hötting sowie das Selektieren der Züge im Abzweigbahnhof Garmisch-Partenkirchen. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr. Zwischen Innsbruck Westbf. und Seefeld i.T. ist wegen der starken Streckensteigung bei schweren Zügen eine Vorspannlok notwendig.



    Der Verkaufspreis für jede Einzelsimulation beträgt 30,00 € für die Download-Version und 30,00 € zuzüglich 4,99 € Versand für die CD-ROM-Version.



    Viel Spaß wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    das Karwendelnetz bei ESTWsim: 3 neue Demoversionen online:


    • ESTW München-Westkreuz
    • ESTW Weilheim
    • ESTW Garmisch-Partenkirchen




    Die Simulation ESTW München-Westkreuz simuliert den Zugbetrieb auf den südwestlichen S-Bahnstrecken des Großraums München bis ins Voralpengebiet hinein und ist damit Teil des Karwendelnetzes:


    • (München-Pasing) - Gauting - Starnberg - Tutzing - (Wilzhofen)
    • (München-Pasing) - München-Westkreuz - Gauting (S-Bahn)
    • München-Westkreuz - Weßling - Herrsching
    • Tutzing - Kochel


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2000 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauform mech. Stw, E43, DrS, SpDrS60 und SpDrS600 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 1999/2000. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Unterstützt wird der Fahrdienstleiter dabei durch die Zuglenkung. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst in Starnberg, Tutzing, M-Neuaubing, Freiham und Herrsching sowie das Selektieren der Züge an den Abzweigbahnhöfen M-Westkreuz, Gauting und Tutzing. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.




    Die Simulation ESTW Weilheim simuliert den Zugbetrieb der Strecken zwischen dem Großraum München und dem Werdenfelser Land und ist damit Teil des Karwendelnetzes:


    • (Tutzing) - Wilzhofen - Weilheim - Murnau - (Ohlstadt)
    • (Utting) - Dießen - Weilheim
    • Weilheim - Schongau - (Landsberg)
    • Schongau - (Altenstadt)
    • Murnau - Oberammergau


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2000 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauform mech. Stw, E43, SpDrL60 und El S übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 1999/2000. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst in Schongau, Weilheim und Murnau sowie das Selektieren der Züge an den Abzweigbahnhöfen Weilheim, Schongau und Murnau. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr. Zwischen Hechendorf und Murnau ist wegen der starken Streckensteigung bei schweren Zügen eine Schublok notwendig.




    Die Simulation ESTW Garmisch-Partenkirchen simuliert den Zugbetrieb der Strecken im Werdenfelser Land und ist damit Teil des Karwendelnetzes:


    • (Hechendorf) - Ohlstadt - Garmisch-P. - Mittenwald - Innsbruck-Hötting (ÖBB) - (Innsbruck Westbf. (ÖBB))
    • Garmisch-Partenkirchen - Bichlbach-Berwang (ÖBB) - (Reutte i.T. (ÖBB))


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2000 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauform mech. Stw, E43 und SpDrL30 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 1999/2000. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst in Eschenlohe, Garmisch-P., Mittenwald, Scharnitz, Seefeld und Innsbruck-Hötting sowie das Selektieren der Züge im Abzweigbahnhof Garmisch-Partenkirchen. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr. Zwischen Innsbruck Westbf. und Seefeld i.T. ist wegen der starken Streckensteigung bei schweren Zügen eine Vorspannlok notwendig.



    Die Demoversionen stehen ab sofort auf unserer Homepage bereit.



    Wann die Vollversionen erhältlich sind, teilen wir euch wie gewohnt per Newsletter mit.



    Viel Spaß mit den neuen Demo-Versionen wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    rechtzeitig zu Weihnachten haben wir für einige ESTW die Upgrades für die Mehrmonitorfunktion der Berü fertiggestellt:


    • ESTW Bad Hersfeld
    • ESTW Bebra Pbf
    • ESTW Eisenach
    • ESTW Elm
    • ESTW Fulda
    • ESTW Gotha
    • ESTW Hamburg-Harburg
    • ESTW Stuttgart Hbf Ostseite


    Und das beste: wir schenken euch diese Upgrades zu Weihnachten - sie sind vollständig kostenlos!


    Einfach im Kundenforum herunterladen oder ESTWUpdate benutzen und den neuen Überblick genießen.


    Die Upgrades für weitere Stellwerke folgen nach ihrer Fertigstellung.



    Viel Spaß mit der neuen Funktion und frohe Weihnachten wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    kurz vor Weihnachten haben wir die erste Demo-Version für ein schweizer Stellwerk mit der Bedienoberfläche ILTIS (Integrales Leit- und Informationssystem) am Start:


    Die Simulation Iltis Arth-Goldau simuliert den Zugbetrieb im Bereich der nördlichen Zulaufstrecken zum Gotthard:


    • (Rotkreuz - Brüglen) - Immensee - Arth-Goldau - (Steinen - Gotthard)
    • (Luzern - Würzenbach) - Meggen - Immensee
    • (Zug) - Walchwil - Arth-Goldau
    • Arth-Goldau - (Steinerberg (SOB))

    Die dargestellten Gleisanlagen auf Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2005 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von den z.Z. vorhandenen Stellwerksbauformen Do65, Do67 und Do69 übernommen.

    Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2005. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie das lokale Rangieren, Umspannen von Lokomotiven sowie Sicherstellen des Anschlußknotens für Fernverkehrszüge in Arth-Goldau. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten oder Umleitungsverkehren.


    Die Demoversion steht ab sofort auf unserer Homepage zum Download bereit.



    Sobald die Vollversion erhältlich ist, informieren wir euch wie gewohnt per Newsletter.



    Viel Spaß mit der Demoversion und viel Vorfreude wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    kurzweilige Adventszeit garantiert:


    ESTWsim 6.5 Köln-Mülheim ist lieferbar!


    NEU: Mit Mehrmonitorfunktion!


    Die Simulation ESTWsim Köln-Mülheim simuliert den Zugbetrieb im Knotenpunkt Köln-Mülheim östlich von Köln Hbf auf der rechten Rheinseite gelegen. In Köln-Mülheim trennen sich die beiden Hauptverkehrsachsen des Fernverkehrs durch das Ruhrgebiet – nördlich über Düsseldorf, Duisburg, Essen und Bochum sowie südlich über Wuppertal und Hagen. Köln-Mülheim ist ebenfalls Trennungsbahnhof für die S-Bahn-Linien Düsseldorf – Bergisch Gladbach und Horrem – Essen. In Köln-Mülheim zweigt zudem die Strecke über Köln-Deutz tief in Richtung SFS Köln – Rhein/Main ab:


    ESTW Köln-Mülheim


    • (Lev-Schlebusch) – Köln-Mülheim – (Köln-Deutz)
    • (Lev-Küppersteg Fernbahn) – Köln-Mülheim – (Köln-Deutz)
    • (Bergisch Gladbach) – Köln-Mülheim – (Köln Zoobrücke)
    • (Lev-Küppersteg S-Bahn) – Köln-Mülheim – (Köln Zoobrücke)
    • Köln-Mülheim – Köln-Deutz (tief) – (Köln-Kalk)
    • Köln-Mülheim – (Köln-Kalk Nord)
    • Köln-Mülheim – (Köln-Deutz) (Güterzuggleis)
    • (Lev Bayerwerk) – Köln-Mülheim


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Berübildern stellen den Zustand des Jahres 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und die Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauform SpDrS60 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert. Der verwendete Reisezugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003, der Güterzugfahrplan ist fiktiv. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Unterstützt wird der Fahrdienstleiter dabei durch die Zuglenkung. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst in Köln-Mülheim. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.


    Der Schwerpunkt liegt im Reisezugverkehr. Durch die Nähe zum Kölner Hbf herrscht eine hohe Zugdichte im hochwertigen Fernverkehr und im Regionalverkehr. In Köln-Mülheim verdichten sich die beiden S-Bahn-Linien zu einem 10-Minuten-Takt. Ständige Aufmerksamkeit erfordern die beiden eingleisigen Streckenabschnitte Bergisch Gladbach – Köln-Dellbrück und Köln-Mülheim – Köln-Kalk.


    Der Lückenschluß zwischen der Simulation Wuppertal Hbf (Gruiten) und Köln-Mülheim befindet sich bereits in Vorbereitung.



    Der Verkaufspreis beträgt 40,00 € für die Download-Version und 40,00 € zuzüglich 4,99 € Versand für die CD-ROM-Version.



    Viel Spaß mit der neuen Version und eine schöne Adventszeit wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    Advent, Advent,
    ein Lichtlein brennt.
    Erst eins, dann zwei,
    dann drei, dann vier ...


    Moment - Lichtlein?


    Nein: Monitorbilder!


    Endlich ist es soweit: ESTWsim kann jetzt auf bis zu vier Monitoren die Bereichsübersichten (Berü) einer Simulation darstellen. Der Monitor A kann wahlweise mit einer Lupe oder einer Berü gefüllt werden, die Monitore B, C und D können mit weiteren Berü-Bildern gefüllt werden.


    Diese neue Funktion kommt erstmals in der neuen Simulation ESTW Köln-Mülheim zum Einsatz. Die bereits früher erschienenen Simulationen werden nach und nach mit einem Upgrade hochgerüstet.



    Damit steht einem echten BZ-Feeling zu Hause nun nichts mehr im Wege.



    Viel Spass mit der neuen Funktion wünscht


    Team ESTWsim


    [Blockierte Grafik: http://www.estwsim.de/de/fileadmin/images/bz_kkm.jpg]

    Hallo zusammen,


    das ESTW Wuppertal gibt es schon, ESTW Köln-Mülheim befindet sich im Endspurt. Aber fehlt da nicht noch etwas?


    Na klar: ESTW Solingen!


    Die Simulation ESTWsim Solingen simuliert den Zugbetrieb im Bergischen Land auf Teilen der Hauptabfuhrstrecke Wuppertal – Köln, der Hauptgüterachse durch das Ruhrgebiet Troisdorf – Mülheim und zwei Regionalverkehrsstrecken.
    Den ersten der beiden betrieblichen Mittelpunkte bildet der Bahnhof Opladen. Hier kreuzt die Hauptgüterachse die Strecke Wuppertal – Köln während nördlich und südlich des Bahnhofs Verbindungen zwischen beiden Strecken bestehen. Zusätzlich hat das E-Lok-Ausbesserungswerk Opladen hier seinen Gleisanschluss.
    Im zweiten betrieblichen Mittelpunkt, dem Fernverkehrshalt Solingen-Ohligs, haben die beiden Regionalverkehrsstrecken Wuppertal – Remscheid – Solingen (Regionalbahn) und Solingen – Düsseldorf (S-Bahn) ihren Ausgangs- bzw. Endpunkt:


    ESTW Solingen
    • (Köln-Mülheim) – Lev-Schlebusch – Opladen – Solingen-Ohligs – (Gruiten)
    • (Köln-Kalk Nord) – Opladen – (Immigrath)
    • (Solingen Hbf) – Solingen-Ohligs
    • Solingen-Ohligs – (Hilden)


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Berübildern stellen den Zustand des Jahres 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und die Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauform SpDrL60, DrS2 und SpDrL30 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Reisezugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003, der Güterzugfahrplan ist fiktiv. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Unterstützt wird der Fahrdienstleiter dabei durch die Zuglenkung. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst in Solingen-Ohligs.


    Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.
    Eine hohe Zugdichte herrscht auf allen vier Strecken: Taktverkehr mit Wende in Solingen-Ohligs auf der Regional- und S-Bahn-Strecke, Güterverkehr zeitweise im Blockabstand auf der Güterzugstrecke und Mischverkehr aller Zuggattungen zwischen Köln und Wuppertal.


    Ständige Aufmerksamkeit erfordern das Ein- und Ausfädeln der Güterzüge beim Wechsel zwischen der Güterbahn und der Strecke Wuppertal – Köln, die Bahnsteigwende der Regionalbahn und die Disposition der Zugfolge auf der Hauptabfuhrstrecke.


    Die Demoversion steht ab sofort auf unserer Homepage zum Download bereit.



    Viel Spaß mit der Demoversion und viel Vorfreude wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    jetzt ist es sowweit:


    ESTWsim 6.3 Elm ist lieferbar!


    Die Simulation ESTW Elm simuliert den Zugbetrieb der Nord-Süd-Strecken im Spessart:



    • (Gemünden) - Abzw.Sinnberg - Burgsinn - Jossa - Elm - Flieden • (Schlüchtern) - Flieden - Neuhof - (Fulda) • (Üst Mühlberg SFS) - Bbf Burgsinn - Bbf Mottgers - (Üst Landrücken Süd SFS) • Jossa - (Altengronau Süd) • Elm - (Schlüchtern)



    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von den z.Z. vorhandenen Stellwerksbauformen DrS2, SpDrS60, SpDrS600, MCL 84N und SpDrL60N übernommen.


    Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie das Rangieren in den Bfe Jossa und Neuhof sowie die Selektierung der Züge an den Betriebsstellen Abzw. Sinnberg, Bbf Burgsinn, Burgsinn, Jossa, Elm und Flieden. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.



    Der Verkaufspreis beträgt 35,00 € für die Download-Version und 35,00 € zuzüglich 4,99 € Versand für die CD-ROM-Version.



    Team ESTWsim

    ESTWsim 6.3 Singen ist lieferbar!


    Die Simulation ESTW Singen simuliert den Zugbetrieb der Strecken im westlichen Bodenseeraum mit den Grenzübergängen zur SBB in Konstanz und Schaffhausen:


    • (Kreuzlingen Hafen SBB) - Konstanz
    • (Kreuzlingen SBB) - Konstanz - Radolfzell - Singen - (Welschingen-Neuhausen) • (Üst Brandbühl) - Radolfzell • Singen - (Schaffhausen SBB)


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Berü-Bildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2000 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Zt. vorhandenen Stellwerksbauform E43, SpDrL30 und SpDrL60 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 1999/2000. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie das Rangieren in den Bfe Konstanz, KN-Petershausen, Radolfzell, Singen und Thayngen sowie der Selektierung der Züge an den Abzweigbahnhöfen Konstanz, Radolfzell und Singen. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.



    Der Verkaufspreis beträgt 25,00 € für die Download-Version und 25,00 € zuzüglich 4,99 € Versand für die CD-ROM-Version.


    Viel Spaß wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    im Westen nichts neues? Jetzt doch!


    Fast vier Jahre ist es inzwischen her, dass wir mit ESTWsim 4.8 Wuppertal die letzte Simulation im Westen herausgebracht haben. Wie versprochen geht es aber nun auch hier weiter und wir bauen die Wupperschiene weiter aus:


    ESTWsim 6.3 Köln-Mülheim


    Die Simulation ESTWSIM Köln-Mülheim simuliert den Zugbetrieb im Knotenpunkt Köln-Mülheim östlich von Köln Hbf auf der rechten Rheinseite gelegen. In Köln-Mülheim trennen sich die beiden Hauptverkehrsachsen des Fernverkehrs durch das Ruhrgebiet – nördlich über Düsseldorf, Duisburg, Essen und Bochum sowie südlich über Wuppertal und Hagen. Köln-Mülheim ist ebenfalls Trennungsbahnhof für die S-Bahn-Linien Düsseldorf – Bergisch Gladbach und Horrem – Essen. In Köln-Mülheim zweigt zudem die Strecke über Köln-Deutz tief in Richtung SFS Köln – Rhein/Main ab:


    ESTW Köln-Mülheim


    • (Lev-Schlebusch) – Köln-Mülheim – (Köln-Deutz)
    • (Lev-Küppersteg Fernbahn) – Köln-Mülheim – (Köln-Deutz)
    • (Bergisch Gladbach) – Köln-Mülheim – (Köln Zoobrücke)
    • (Lev-Küppersteg S-Bahn) – Köln-Mülheim – (Köln Zoobrücke)
    • Köln-Mülheim – Köln-Deutz (tief) – (Köln-Kalk)
    • Köln-Mülheim – (Köln-Kalk Nord)
    • Köln-Mülheim – (Köln-Deutz) (Güterzuggleis)
    • (Lev Bayerwerk) – Köln-Mülheim


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Berübildern stellen den Zustand des Jahres 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und die Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauform SpDrS60 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert. Der verwendete Reisezugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003, der Güterzugfahrplan ist fiktiv. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Unterstützt wird der Fahrdienstleiter dabei durch die Zuglenkung. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst in Köln-Mülheim. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.


    Der Schwerpunkt liegt im Reisezugverkehr. Durch die Nähe zum Kölner Hbf herrscht eine hohe Zugdichte im hochwertigen Fernverkehr und im Regionalverkehr. In Köln-Mülheim verdichten sich die beiden S-Bahn-Linien zu einem 10-Minuten-Takt. Ständige Aufmerksamkeit erfordern die beiden eingleisigen Streckenabschnitte Bergisch Gladbach – Köln-Dellbrück und Köln-Mülheim – Köln-Kalk.


    Der Lückenschluß zwischen der Simulation Wuppertal Hbf (Gruiten) und Köln-Mülheim befindet sich bereits in Vorbereitung.


    Die Demoversionen stehen ab sofort auf unserer Homepage zum Download bereit.


    Wann die Vollversionen erhältlich sind, teilen wir wie gewohnt per Newsletter mit.



    Viel Spaß mit den Demoversionen und viel Vorfreude wünscht das


    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    jetzt ist es sowweit:


    ESTWsim 6.3 Bad Hersfeld ist lieferbar!


    Das ESTW Bad Hersfeld stellt den bereits angekündigten Lückenschluß zwischen Bebra Pbf und Fulda her. Damit bilden die Simulationen Gotha, Eisenach, Bebra Pbf, Bad Hersfeld und Fulda bereits einen 190 km langen zusammenhängenden Streckenabschnitt.


    Die Simulation ESTWSIM Bad Hersfeld simuliert den Zugbetrieb zwischen den Knotenpunkten Fulda und Bebra im mittleren Teil der alten Nord-Süd-Strecke.


    - (Fulda - Götzenhof) - Marbach - Bad Hersfeld - Mecklar - (Blankenheim - Bebra)
    - Bad Hersfeld - (Niederaula)
    - Bad Hersfeld - (Sorga - Heimboldshausen)


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Berübildern stellen den Zustand des Jahres 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauformen SpDrS60 und DrS2 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Reisezugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003, der Güterzugfahrplan ist fiktiv. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst im Bahnhof Bad Hersfeld. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.


    Die Nord-Süd-Strecke nimmt heute den Regionalverkehr und den Güterverkehr auf. Im hochwertigen Fernverkehr verkehren hier eine ICE-Linie über Eisenach und Bebra sowie IC-Züge und der Nacht- und Autoreiseverkehr.


    Bei Störungen auf der SFS ist die Nord-Süd-Strecke die erste Wahl als Umleitungsstrecke.


    Auf diesem Teil der alten Nord-Süd-Strecke ist fast alles an Zügen anzutreffen, was Räder hat. Vom ICE und IC über Auto- und Nachtreisezüge bis zu Regionalverkehr im Personenzugdienst und Güterzügen mit Waren alle Art bleiben keine Wünsche offen. Im Regionalverkehr beginnt und endet eine Linie in Bad Hersfeld. Im Güterverkehr werden einige Züge auf den Unterwegsbahnhöfen durch schnellere Züge überholt.



    Der Verkaufspreis beträgt 30,00 € für die Download-Version und 30,00 € zuzüglich 4,99 € Versand für die CD-ROM-Version.



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    gleich 3 neue Demoversionen haben wir heute online gestellt:


    • ESTW Bad Hersfeld
    • ESTW Elm
    • ESTW Singen


    Das ESTW Bad Hersfeld stellt den bereits angekündigten Lückenschluß zwischen Bebra Pbf und Fulda her. Damit bilden die Simulationen Gotha, Eisenach, Bebra Pbf, Bad Hersfeld und Fulda bereits einen 190 km langen zusammenhängenden Streckenabschnitt.


    Mit dem ESTW Elm erfährt das ESTW Fulda auch im Süden eine Erweiterung im Bereich der Nord-Süd-Strecke über Flieden, Elm, Jossa und Burgsinn bis kurz vor Gemünden (Main). Mit dem Abschnitt Mottgers Bbf - Burgsinn Bbf wird auch die Schnellfahrstrecke im südlichen Teil erweitert, sodass mit den o.g. ESTW insgesamt 230 km durchgängig befahren werden können.


    Mit dem ESTW Singen kehren wir zurück in die Bodensee-Region und erweitern das ESTW Friedrichshafen um einen westlichen Nachbarn. Damit sind die Eisenbahnen am Bodensee auf deutscher und österreichischer Seite komplett.



    • ESTW Bad Hersfeld


    Die Simulation ESTWSIM Bad Hersfeld simuliert den Zugbetrieb zwischen den Knotenpunkten Fulda und Bebra im mittleren Teil der alten Nord-Süd-Strecke.


    • (Fulda - Götzenhof) - Marbach - Bad Hersfeld - Mecklar - (Blankenheim - Bebra)
    • Bad Hersfeld - (Niederaula)
    • Bad Hersfeld - (Sorga - Heimboldshausen)


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Berübildern stellen den Zustand des Jahres 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Z. vorhandenen Stellwerksbauformen SpDrS60 und DrS2 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Reisezugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003, der Güterzugfahrplan ist fiktiv. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. Rangierdienst im Bahnhof Bad Hersfeld. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.


    Die Nord-Süd-Strecke nimmt heute den Regionalverkehr und den Güterverkehr auf. Im hochwertigen Fernverkehr verkehren hier eine ICE-Linie über Eisenach und Bebra sowie IC-Züge und der Nacht- und Autoreiseverkehr.


    Bei Störungen auf der SFS ist die Nord-Süd-Strecke die erste Wahl als Umleitungsstrecke.


    Auf diesem Teil der alten Nord-Süd-Strecke ist fast alles an Zügen anzutreffen, was Räder hat. Vom ICE und IC über Auto- und Nachtreisezüge bis zu Regionalverkehr im Personenzugdienst und Güterzügen mit Waren alle Art bleiben keine Wünsche offen. Im Regionalverkehr beginnt und endet eine Linie in Bad Hersfeld. Im Güterverkehr werden einige Züge auf den Unterwegsbahnhöfen durch schnellere Züge überholt.



    • ESTW Elm


    Die Simulation ESTW Elm simuliert den Zugbetrieb der Nord-Süd-Strecken im Spessart:


    • (Gemünden) - Abzw.Sinnberg - Burgsinn - Jossa - Elm - Flieden
    • (Schlüchtern) - Flieden - Neuhof - (Fulda)
    • (Üst Mühlberg SFS) - Bbf Burgsinn - Bbf Mottgers - (Üst Landrücken Süd SFS)
    • Jossa - (Altengronau Süd)
    • Elm - (Schlüchtern)


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von den z.Z. vorhandenen Stellwerksbauformen DrS2, SpDrS60, SpDrS600, MCL 84N und SpDrL60N übernommen.


    Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie das Rangieren in den Bfe Jossa und Neuhof sowie die Selektierung der Züge an den Betriebsstellen Abzw. Sinnberg, Bbf Burgsinn, Burgsinn, Jossa, Elm und Flieden. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.



    • ESTW Singen


    Die Simulation ESTW Singen simuliert den Zugbetrieb der Strecken im westlichen Bodenseeraum mit den Grenzübergängen zur SBB in Konstanz und Schaffhausen:


    • (Kreuzlingen Hafen SBB) - Konstanz
    • (Kreuzlingen SBB) - Konstanz - Radolfzell - Singen - (Welschingen-Neuhausen)
    • (Üst Brandbühl) - Radolfzell
    • Singen - (Schaffhausen SBB)


    Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Berü-Bildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2000 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der z.Zt. vorhandenen Stellwerksbauform E43, SpDrL30 und SpDrL60 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.


    Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 1999/2000. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie das Rangieren in den Bfe Konstanz, KN-Petershausen, Radolfzell, Singen und Thayngen sowie der Selektierung der Züge an den Abzweigbahnhöfen Konstanz, Radolfzell und Singen. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.



    Die Demoversionen stehen ab sofort auf unserer Homepage zum Download bereit.



    Wann die Vollversionen erhältlich sind, teilen wir wie gewohnt per Newsletter mit.



    Viel Spaß mit den Demoversionen und viel Vorfreude wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    jetzt ist es sowweit:


    ESTWsim 6.2 Stuttgart Hbf Ostseite ist lieferbar!


    Die Unterkellerung Stuttgarts ist derzeit in aller Munde. Wir bringen den Klassiker: Den Kopfbahnhof!


    Als Kopfbahnhof ist Stuttgart Hbf natürlich sehr betriebs- und rangierintensiv. Daher haben wir den Bahnhof aufgeteilt in die ESTW Stuttgart Hbf Ostseite und Westseite. Schließlich wird auch das Original nicht von einem Fahrdienstleiter allein bedient. Wir beginnen zunächst mit der Ostseite, die Westseite folgt dann später. Beide Stellwerke lassen sich über ESTWonline miteinander verbinden und können dann von von zwei Fahrdienstleitern bedient werden. Durch die Übergaben der Züge und Rangierabteilungen über die Fahrstraßenanpassungen ergibt sich zwischen beiden Bedienern eine intensive Interaktion, sehr viel mehr, als bei Streckenstellwerken. Für den gesamten Stellbereich Stuttgart Hbf wird es auch einen gemeinsamen Streckenspiegel geben um den gesamten Betrieb und damit auch den Nachbarfahrdienstleiter beobachten zu können.


    Und wer es besonders stressig mag, kann versuchen, den Betrieb allein aufrecht zu halten.


    Die Simulation ESTW Stuttgart Hbf Ostseite simuliert den Zugbetrieb auf den Gleisen 4 bis 16 im Stuttgarter Hauptbahnhof mit den Zulaufstrecken aus:


    • Stuttgart West - (Singen)
    • Stuttgart-Zuffenhausen (Fernbahn) – (Mannheim/Heidelberg/Karlsruhe) • Stuttgart–Bad Cannstadt – (Backnang/Aalen/Ulm) • Stuttgart Hbf Westseite (S-Bahn)


    Die dargestellten Gleisanlagen auf Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der vorhandenen Stellwerksbauform SpDrL60 übernommen. Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie das Bereitstellen, Abziehen und Behandeln von Zügen sowie die Selektierung der Züge in die richtige Richtung. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten oder Umleitungsverkehren.



    Der Verkaufspreis beträgt 40,00 € für die Download-Version und 40,00 € zuzüglich 4,99 € Versand für die CD-ROM-Version.



    Viel Spaß mit der Vollversion wünscht das



    Team ESTWsim

    Hallo zusammen,


    die Unterkellerung Stuttgarts ist derzeit in aller Munde. Wir bringen den Klassiker: Den Kopfbahnhof!


    Als Kopfbahnhof ist Stuttgart Hbf natürlich sehr betriebs- und rangierintensiv. Daher haben wir den Bahnhof aufgeteilt in die ESTW Stuttgart Hbf Ostseite und Westseite. Schließlich wird auch das Original nicht von einem Fahrdienstleiter allein bedient. Wir beginnen zunächst mit der Ostseite, die Westseite folgt dann später. Beide Stellwerke lassen sich über ESTWonline miteinander verbinden und können dann von von zwei Fahrdienstleitern bedient werden. Durch die Übergaben der Züge und Rangierabteilungen über die Fahrstraßenanpassungen ergibt sich zwischen beiden Bedienern eine intensive Interaktion, sehr viel mehr, als bei Streckenstellwerken. Für den gesamten Stellbereich Stuttgart Hbf wird es auch einen gemeinsamen Streckenspiegel geben um den gesamten Betrieb und damit auch den Nachbarfahrdienstleiter beobachten zu können.


    Und wer es besonders stressig mag, kann versuchen, den Betrieb allein aufrecht zu halten.


    Die Simulation ESTW Stuttgart Hbf Ostseite simuliert den Zugbetrieb auf den Gleisen 4 bis 16 im Stuttgarter Hauptbahnhof mit den Zulaufstrecken aus:


    • Stuttgart West - (Singen)
    • Stuttgart-Zuffenhausen (Fernbahn) – (Mannheim/Heidelberg/Karlsruhe)
    • Stuttgart–Bad Cannstadt – (Backnang/Aalen/Ulm)
    • Stuttgart Hbf Westseite (S-Bahn)


    Die dargestellten Gleisanlagen auf Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von der vorhandenen Stellwerksbauform SpDrL60 übernommen. Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie das Bereitstellen, Abziehen und Behandeln von Zügen sowie die Selektierung der Züge in die richtige Richtung. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten oder Umleitungsverkehren.



    Die Demoversion steht ab sofort auf unserer Homepage unter Link zum Download bereit.



    Wann die Vollversion erhältlich ist, teilen wir wie gewohnt per Newsletter mit.


    Viel Spaß mit der Demoversion und viel Vorfreude wünscht das


    Team ESTWsim